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Die Wohlfühlchallenge von Tag 2 „sei dankbar“ ließ sich von mir relativ leicht erledigen, denn ich war so gegen 14 Uhr froh, dass meine fiesen Kopfschmerzen endlich verschwanden.

Am späten Nachmittag war ich sehr dankbar für die Tasse Kaffee und die Stulle, die der Gatte mir im Lieblingscafé spendierte und für den Moment der Ruhe, den wir zusammen genießen konnten.

Ebenso war ich an diesem Tag dankbar für Zuneigung, die mein Kind mir schenkte. Ich freue mich ohnehin über jedes „Mama Arm“, denn wer weiß, wie lange meine Umarmung noch ein sicherer Hafen für den Keks sein werden.

Mir hat an der heutigen Aufgabe gut getan, dass ich durch die Aufgabenstellung einmal mehr vor Augen hatte, was für ein gutes Leben ich habe.

Und Abends gab es sogar noch einen Grund zur Dankbarkeit. Ich habe eine Tupperparty besucht und einen netten Auszeit-Abend mit netten Mädels gehabt. Gut für die Stimmung, gut für den Kopf.


Wohlfühlchallenge Tag 3 „Umarme jemanden“
Das habe ich bereits heute morgen erledigt, als ich den Keks aus dem Bett geholt habe. Ich drücke sie jeden Morgen mit tiefer Dankbarkeit, dass wir uns gesund und munter in die Arme schließen. Wobei hier munter durchaus von der individuellen Tagesform abhängt sowie der mehr oder weniger ausgeprägten Morgenmuffeligkeit vom Keks und mir. Aber es ist sicher klar, was gemeint ist.

Wie immer hat mir gut getan, mein Kind zu sehen und zu fühlen. Sie zu be-greifen. Die körperliche Nähe zu ihr ist mir sehr wichtig und in den Tag gekuschelt startet es sich besser. Obwohl kuschen zu viel gesagt ist, denn so richtig kuscheln mag der Keks nicht. Aber umarmen und fühlen und riechen… ❤ das ist so schön am Morgen.